hat den hier keiner ne meinung dazu?

tja hätte ich nicht gedacht das hier einige so schreibfaul sind und lieber nur rumschauen und nichts schreiben(ihr lieben gäste, ihr seid gemeint)

unsere ultras sind die suptras. der verein hat nach einigen kleinen vorfällen im februar alle beziehungen zu ihnen abgebrochen. seit dem ist eiszeit und es gab das feuerwerk in essen. ich will hier aber nicht sagen , dass dies unsere suptras waren !!! seit diesem vorfall ist sehr viele bewegung in unserer fanszene und es ordnet sich vieles neu. das ist auch gut so. so gibt es z.b. einen freiwilligen verzicht für 1 jahr auf sämtliche pyroaktionen. das ist doch schon mal was. auch wird ein unabhängiges fanprojekt durch uns aufgebaut und wir bereiten uns auf die mitgliederversammlung im november vor. da wird die luft brennen ( ostseestadion , umgang und vorverurteilung der fans ).
wir jedenfalls machen keinen schritt mehr auf den verein zu. sie sind dran und müssen uns als teil des vereines wahrnehmen....

Bei uns gibt es zwei Gruppierungen, CFHH und Poptown, wobei Poptown eher die jüngere Generation anspricht. In der CFHH bin ich auch (passives) Mitglied, um z.B. Choreos finanziell zu unterstützen.

Wie schon gesagt, sind die Ultras bei den meisten Vereinen für die Stimmung zuständig, ohne sie wäre es oft leise und auch nicht so bunt. Also Positiv!!

Negativ: Viele Ultras halten sich für die alleinigen Erfinder des Fandaseins-dass es schon lange vorher Fans gab, fällt denen oft nicht auf. Außerdem gibt es in diesem Bereich viele Selbstdarsteller, denen der Verein oft am Arsc. vorbeigeht.

@björn: deine einschätzung kann man 1 zu 1 auf jeden anderen verein übertragen....

leider teilweise war so Björn

Meine negative Erfahrung bezieht sich in HH eigentlich nur auf Poptown. Aber wenn man so Ultra-Fanzines liest, denk man echt, es gibt Fans erst seit Ende der 90er. Das schon Jahrzehnte vorher Fans ihren Teams gefolgt sind und sich die Seele aus dem Hals geschrien haben, geht da meist unter.

Hallo,
ich als Fan von Schalke 04 habe auch so meine Erfahrungen mit den Ultras gemacht. Unser Verein hat auch eigene Ultras. Man muss aber unterscheiden Ultra ist nicht gleich Ultra. Die Ultras, die auch im entsprechenden Fanclub und somit im Fanklubverband organisiert sind versuchen, ihren Verein anzuspornen und die Fans in eine bestimmte Richtung zu lenken. Dieser Gedanke ist nicht verkehrt.
Schlimmer finde ich die sogenannten Ultras, die ihre Rivalitäten und Schlägereien auf dem Rücken der richtigen Ultras und auf dem Rücken der "normalen" Fans austragen wollen. Diesen Personen sollte man ein Lebenslanges Stadionverbot für alle Stadien in Deutschland erteilen. Die sind nur auf ihren eigenen Vorteil aus und scheren sich nicht darum, was es bedeutet Fan oder auch Ultra zu sein.

@ björn: ich bin Fan vom 1.FC Köln....das grösste Elend was es beim "FC" gibt....ist die WH96.....wie schon erwähnt....am Arsch vorbei...Selbstdarsteller....und teilweise noch nicht mal Fussball-Fans...und das schlimmste ist,dass es eine Gruppierung von über 400 Mitgliedern ist,aber nicht einer davon zwischen den beiden Ohren mehr hat...wie ne Aldi-Tüte....echt ätzend.....

Für solche Fälle hätte ich gern ein Kotz-Smilie...

Tolles Foto. Vermummt und Flasche in der Hand. Das sieht für mich nach Krawallmache aus. Sorry fals ich mich irren sollte. Ultra sein heist nicht Krawallmacher sein sondern vielmehr seinen Verein als Fan ohne Einschränkung zu unterstützen.

Leider gehört für viele Ultras eher Krawallmache als echte Vereinsliebe und -treue dazu.

es ging auch früher ohne ultras ! brauchen wir sie ? von mir ein klares nein !!! auch wir und alle anderen fangenerationen haben immer unseren verein ohne wenn und aber unterstützt. das war immer so und wird auch so bleiben. gewalt und randale brauchen wir nicht und dies wird immer in verbindung zu den ultras gebracht! zutreffen tut es zu 99,99 % auch....