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Neuer BeitragVerfasst: Samstag 8. September 2007, 12:47 
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Ich kann nur sagen, dass das auf die Lutras von Schalke zum Glück nicht zutrifft. Die Versuchen wirklich nur den Verein und die anderen Fans zu unterstützen.

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Auch wenn jetzt wieder einige oder auch nur einer etwas blödes dazu sagen wird. Schalke wird ....... deutscher Meister! Glück, Auf!


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Neuer BeitragVerfasst: Samstag 8. September 2007, 12:55 
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...dann habt ihr ja die einzig hrmlosen ultras auf der ganzen welt :D :D :D

dann sind wohl unsere ultras auch harmlos und anständig...stendal oder essen gab es nicht....


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Neuer BeitragVerfasst: Samstag 8. September 2007, 12:59 
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Das hat niemand behauptet. Wir hatten früher die selben Probleme, bei uns wurden sie nur nicht Ultras sondern Hooligans genannt. Der Verein hat dieses Problem zusammen mit dem Fanclubverband erkannt und heute haben wir (bis wauf wenige Irregeleitete) diese Probleme nicht mehr.

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Neuer BeitragVerfasst: Samstag 8. September 2007, 13:02 
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na , dann habt ihr ja glück und seid immer friedlich.....


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Neuer BeitragVerfasst: Samstag 8. September 2007, 13:10 
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Entschuldige, aber mir gefällt der Unterton nicht. Ein paar verrückte und unbelehrbare wird es immer geben. Ich finde nur, dass Schalke in diesem Fall den richtigen Weg eingeschlagen hat und versucht, diese Probleme mit den Fans zusammen zu lösen. Meh rhabe ich garnicht gesagt. Das auch wir immer noch Probleme mit einigen sogenannten Fans haben liegt glaube ich in der Natur der Sache. Diese Probleme treten leider immer mal wieder vorallem bei Auswärtsspielen auf. On man diese Probleme irgendwann komplett abschaffen kann glaube ich nicht. Ich hoffe nur das der Großteil der Fans sich von so einem verhalten distanziert und somit der angesprochene Personenkreis immer kleiner wird.
Ich wollte niemand auf die Füße treten oder irgendeinen Verein als schlägerverein titulieren. Wenn dieser Eindruck entstanden ist, möchte ich mich hiermit vielmasl dafür entschldigen.

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Neuer BeitragVerfasst: Freitag 9. November 2007, 18:39 
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Das es mal zu spanungen kommt ist nie auszuschließen aber was bei euch in essen und speziel in stendal passiert ist geht mehr auf das konto von Hools und nicht auf das der Ultras, zumal ob Uns Ultras einer leiden kann oder nicht aber wenn wir nicht wären dan wären die Kurven in Deutschland seit ende der 90er Tot egal bei welchen verein


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Neuer BeitragVerfasst: Freitag 9. November 2007, 20:37 
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SGE4ever hat geschrieben:
Das es mal zu spanungen kommt ist nie auszuschließen aber was bei euch in essen und speziel in stendal passiert ist geht mehr auf das konto von Hools und nicht auf das der Ultras, zumal ob Uns Ultras einer leiden kann oder nicht aber wenn wir nicht wären dan wären die Kurven in Deutschland seit ende der 90er Tot egal bei welchen verein


Du sprichst mir aus der Seele. Etwas anderes wollte ich auch nicht sagen.

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Neuer BeitragVerfasst: Samstag 10. November 2007, 07:37 
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Tja lol geschlossen


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Neuer BeitragVerfasst: Samstag 10. November 2007, 23:00 
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Den letzten Satz hättest Du dir definitv sparen können.

Das mit der Stimmung stimmt auf jeden Fall, aber warum sich viele Ultras (neben anderen Leuten auch) aggressiv und oft auch assig benehmen (HSV Ultras klauen auf der Autobahn ner Klofrau die Münzen und ähnliche Geschichten), begreife ich leider nicht. Das macht vielen Gutes kaputt, für das Ultras oft auch stehen (aktives Vereinsleben kritische Hinterfrager der Kommerzialisierung, etc.).

Ist vielleicht auch ein Generationsproblem. Ich bin zwar erst 32, gehe aber auch schon seit fast 20 Jahen zum Fussball und kenne es halt auch noch ohne Ultras.

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BWS, Björn (hsv_bjoern)


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 Betreff des Beitrags: ... auch in Dresen gibt es Zoff mit den ULTRAS !?
Neuer BeitragVerfasst: Montag 12. November 2007, 07:57 
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Bei Dynamo Dresden provozieren Fans einen Machtkampf mit der Vereinsführung


Plötzlich brüllt ein wütender Chor: „Wir sind Dynamo–und ihr nicht!“ Dabei spielen die Fußballer des Dresdner Regionalligisten diesmal ordentlich, führen gegen den WuppertalerSV mit 1:0. Nicht das Geschehen auf dem Rasen erregt den Unmut. Die Proteste einiger Fangruppen richten sich gegen die Vereinsführung und ganz persönlich gegen Hauptgeschäftsführer Bernd Maas.

Der 37-Jährige wird beschimpft und beleidigt. Als ihm massiv Gewalt angedroht wird, führt der Ordnungsdienst ihn und seine Freundin Mitte der ersten Halbzeit aus dem Stadion. Auf dem Heimweg fühlt sich Maas verfolgt, ruft die Polizei. Zwei Streifenwagen vor seiner Wohnung geben ihm für den Abend das Gefühl von Sicherheit.

Ein seit Wochen schwelender Konflikt zwischen der neuen Vereinsführung und organisierten Anhängern wie den „Ultras“ eskaliert zum offenen Machtkampf. Und das nicht einmal zwei Stunden nach einem Fanforum, das eine Art Friedensgipfel sein und gegenseitiges Vertrauen schaffen sollte.

Minge formuliert Grundsätze

„Der Fußball in Dresden darf keine Bühne mehr für Gewalt sein“, erklärte Ralf Minge. „Dieser Punkt ist existenziell und stellt alles andere infrage: jeden Traum, jede Vision“, meinte der einstige Top-Stürmer und heutige Sportdirektor: „Deutschlandweit wird Dynamo Dresden mit Gewalt gleichgesetzt. Wir wissen, dass das nicht der Wahrheit entspricht, aber wir haben einen Teil dazu geleistet, dass dieses Bild in der Öffentlichkeit aufgebaut wurde.“

Minge formulierte zwei grundsätzliche Normen für einen Neubeginn. Erstens die Lösung der Gewaltproblematik und zweitens den respektvollen Umgang miteinander. „Wir wissen alle, dass der Umgangston im Fußball auf dem Platz und auf den Rängen nicht zwingend Amtsdeutsch ist. Aber wenn Angestellte zum Freiwild werden, müssen wir einen Riegel vorschieben.“ Eine Mitarbeiterin der Geschäftsstelle ist nach heftigen Anfeindungen erkrankt.

Als Minge im Ufa-Kristallpalast fragte, ob es Einwände gegen die zwei Normen gebe, meldete sich niemand. Im Stadion zeigten einige jedoch, was sie davon halten. Der Anlass für die Eskalation erscheint banal: Die „Ultras“ hatten ihre Fahne nicht wie vorgeschrieben auf 1,20Meter am Zaun angebracht, sondern provokant zwei Meter hoch gehängt. Natürlich hätte die Vereinsführung darüber hinwegsehen und die fällige Geldstrafe in Kauf nehmen können, statt den Ordnungsdienst zu alarmieren.

Doch es ging nicht um die Fahne, sondern ums Prinzip. Am Vormittag war den Fans erklärt worden, dass der Deutsche Fußball-Bund (DFB) diese Regelung fordert. Die Chaoten, die auf den Rängen Rauchbomben zünden oder Krawalle anzetteln, sollen sich nicht hinter Fahnen verstecken können.

Sponsoren ziehen sich zurück

„Das Maas ist voll!“ So plakatierten Dynamo-Fans ihre Meinung zum Hauptgeschäftsführer bereits beim Heimspiel gegen Union Berlin vor zwei Wochen. Die Vereinsführung trug den Spruch beim Fanforum gelb auf schwarzen Shirts. „Damit nehmen wir uns ein bisschen selbst auf die Schippe“, erklärte Minge, und er fügte mit dem gebotenen Ernst hinzu: „Es ist fünf vor zwölf.“

Wie prekär die Lage ist, hätte jedem klar werden müssen, der die Zahlen auf den verhangenen Werbebanden im Stadion lesen konnte. „Nach den jüngsten Vorkommnissen haben uns mehrere Sponsoren die Vip-Karten auf den Tisch geknallt und gesagt, dass sie keinen Cent mehr für Dynamo geben“, berichtete Marketingchef Markus Hendel, und Minge ergänzte: „Das ist der langsame Tod des Vereins.“

Die Gremien des Klubs stärkten Maas gestern geschlossen den Rücken. Minge: „Ich bin sicher, dass wir das Problem lösen werden – mit konsequentem Handeln einer Vereinsführung, die zu diesem Thema keine zwei Meinungen hat.“ Und die auf diesem Weg in eine bessere Zukunft „alle dazu bereiten Fans und Mitglieder“ mitnehmen will.

Schließlich haben die meisten Anhänger am Sonnabend auch das zweite und dritte Tor der Gelb-Schwarzen bejubelt, anstatt sich zu einem Sturm auf die Vip-Tribüne zusammenzurotten. Der wurde zwar abgeblasen, aber der Schock sitzt tief: „Wir brauchen den Schulterschluss, um grundsätzlich etwas zu ändern“, meinte Maas gestern.

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Neuer BeitragVerfasst: Montag 12. November 2007, 09:22 
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muß mal erlich schreiben, was bei euch in der jüngeren vergangenheit los ist, ost der Hammer mir kommt es vor das teile der Dresdner fanszene 15 jahre zurück geblieben sind denn was bei euch abgeht war wendezeit nachwendezeit im rest des landes.
Was nicht heißen soll das es auch noch leute bei euch gibt die genauso den kopf schüteln wie der rest der Nation. Eins noch das abreißen der UD fahne echt scheiß aktion, anbei mal nen paar fotos
Quelle www.ultras-dynamo.de

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Neuer BeitragVerfasst: Montag 12. November 2007, 09:27 
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Hier die stellungnahme Der Ultras Dynamo, Quelle www.ultras-dynamo.de

Stellungnahme der ULTRAS DYNAMO zu den Ereignissen des 10.11.2007

Am vergangenem Samstag, dem 10.11.2007, fand im UFA Kino ein Fanstammtisch statt, um die gegenwärtige Lage bei Dynamo zu diskutieren. Eigentlich hatten wir eine große Choreografie zum endgültig letzten Spiel im alten RHS geplant und hätten, da der Termin auf den Vormittag gelegt wurde, auf eine Teilnahme verzichten müssen. Aber wir haben uns, wenn es auch schwer fiel, gegen einen würdigen Abschied unseres geliebten Rundes und für eine Teilnahme am Stammtisch entscheiden, da die vereins- und fanpolitischen Themen im Moment einfach deutlich Vorrang haben. Für uns, für die Fanszene, für die Zukunft von Dynamo.

Es gibt im Grunde drei Punkte, die man aus dieser Veranstaltung mitnehmen kann. Der erste ist die Kernfrage, die sich aus Ralf Minges Rede ergab. „Wollt ihr ein friedfertiges Miteinander, Gewalt im Stadion ausschließen und für ein positives Image der Fans und des Vereins sorgen?“ Niemand im Saal widersprach dieser indirekten Forderung. Wir möchten an dieser Stelle auch noch mal schriftlich festhalten, dass unsere Gruppe dieser Aussage zustimmt und ihren Teil dazu beitragen möchte, dass dies auch wirklich passiert.

Um jedoch die derzeit vieldiskutierte „Gewalt-Frage“ zu lösen, bedarf es einer tiefgreifenden Ursachenforschung. Kein Tragen von Motto-Shirts, Erpressung mit sonst fehlenden Sponsorengeldern oder eine Showveranstaltung im Kristallpalast wird etwas ändern, sondern nur die konsequente Frage nach dem Warum und dann folgerichtige Taten! Auch darf man die Lösung dieser Problematik nicht automatisch an Repressalien, Drohungen oder die Machterweiterung der GF knüpfen. Denn wer gegen Gewalt im RHS ist, ist nochlange nicht für Zensur im offiziellen Forum, für Zwangszugtickets bei Auswärtsspielen, Einschränkung der Mitgliederrechte oder unbegründete Stadionverbote gegen Dynamofans.

Fakt ist aber, dass genau solche Forderungen einher gehen, mit dem Handeln der derzeitigen Geschäftsführung und des Aufsichtsrates, wobei wir beim zweiten Punkt wären. Während der Veranstaltung im Kino wurde der Eindruck, dass die aktuelle Anti-Gewalt-Diskussion nur Mittel zum Zweck ist, durch verschiedenste Aussagen seitens des Vereins noch unterstrichen. Denn, wie angedeutet: viele Probleme sind hausgemacht. Und auf viele Fragen, die darauf bezogen wurden, konnte der Verein am Samstag schlicht keine Antwort liefern. Manche waren auch einfach glatte Lügen, was die GF noch während der Veranstaltung eingestehen musste. Das ist kein ehrlicher und belastbarer Umgang mit den Fans.

Gehen wir an dieser Stelle ein paar Monate zurück. Auch Volkmar Köster hat wahrlich nicht immer für die Fans entschieden und so manche Fragen blieben offen. Er aber hat es geschafft, dass Gewalt aus dem Stadion verschwindet. Möglich wurde dies durch ein Miteinander von Verein und Fans, also indem z.B. klare Abmachungen mit Fangruppierungen vereinbart wurden. Wir haben beispielsweise zugesagt, auf Pyrotechnik im RHS zu verzichten und dies auch vom Rest der Kurve zu fordern, bei Sicherheitsspielen die großen Fahnen nur auf 1,20m Höhe zu hängen und regelmäßig den Verein zu unterrichten, was die Fans stört und welche Dinge ihnen bei ihrem Besuch im Stadion gefallen. Im Gegenzug wurde die Nutzung von optischen und akustischen Mitteln unterstützt, dass heißt problemlose Durchführung von Choreographien, Mitführen von großen Schwenkfahnen, Genehmigung eines Capo-Turmes, volle Fahnenhöhe bei Nicht-Sicherheitsspielen und so weiter. Eine Lösung von der beide Seiten etwas haben, der Verein sicherlich sogar noch mehr, da die atemberaubenden Bilder, die regelmäßig in der Dresdner Kurve entstehen, Dynamo deutschlandweit positiv bekannt machen und zusätzliche Zuschauer anziehen.
Wenn es Streitigkeiten gab, so wurden diese oft hitzig mit Herrn Köster und Frau Weiße debattiert, aber am Ende hatte man doch immer ein handfestes Ergebnis, mit dem beide Seiten leben konnten. Außerdem wurden Anfeindungen und Differenzen zwischen den Fans weitgehend ausgeräumt. Gegipfelt ist diese Entwicklung in der Fangemeinschaft. Die Idee zur Fangemeinschaft wurde von uns, den ULTRAS DYNAMO, entwickelt, bei den verschiedensten Fangruppen vorgestellt und mit Begeisterung aufgenommen. Es ist die konsequente Folge aus den schwierigen Anforderungen an uns Fans, denen wir uns mit dem Einzug des „modernen Fußballs“ und all seinen Folgen stellen müssen. Denn natürlich braucht Dynamo Sponsoren und einen „gesunden Kommerz“, um eine stabile wirtschaftliche Grundlage zu haben. Und viele Sponsoren, die Großen wie die Kleinen, helfen dabei. Die Tatsache, dass Dynamo der beliebteste Verein im Osten ist und trotz Regionalliga seit Jahren einen sehr hohen Zuschauerschnitt und starke Verkaufszahlen hat, zeigt auch, welches finanzielle Potential Dynamo Dresden besitzt. Deshalb ist aber die Gefahr umso größer, dass sich „Heuschrecken“ im Verein ausbreiten und die hiesige Fankultur allein aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten aussterben lassen wollen. Wir wollen nicht wie die Bundesligavereine enden, die „Erfolg“ um jeden Preis als richtig erachten und sich quasi nur noch durch ihren Namen unterscheiden. Vereinsfarben oder gar -namen von Sponsoren, Präsentation der 30. Spielminute von Firma XY, Hamburger und Cola statt Bratwurst und Bier, Aussperren von kritischem Publikum, Halbzeitshows, die mit Fußball nichts zu tun haben, ein Klatschpublikum, das Entscheidungen der GF nie kritisiert - das alles wollen wir nicht. Dynamo lebt in erster Linie von seinen Fans, noch sind wir der größte Sponsor. Und dem muss ebenfalls Rechung getragen werden.

Als Bernd Maas bei Dynamo Dresden als neuer Geschäftsführer eingestellt wurde, waren wir guter Hoffnung, dass sich die positive Entwicklung fortführen wird. Die ersten Gespräche waren sogleich überraschend angenehm, denn er stimmte uns in etlichen Themen rigoros zu. Die langjährige Forderung aller Fans, einen Fanbeauftragten im Verein einzustellen, wurde endlich erfüllt. Unser Vorschlag, die Besuche bei verschiedenen Fanklubs weiter auszubauen und zu einer Regelmäßigkeit werden zu lassen, sowie bei der Einberufung von Stammtischen verstärkt Vertreter des Vereins als Ansprechpartner für die Fans mit einzubringen, wurde bestens angenommen. In der Stadionproblematik gab es endlich wieder Bewegung. Und das erste mal seit Jahren hat man auf einer MV eine Art Geschäftsbericht gesehen.

Dann jedoch kam es zum Stillstand, nein, in vielen Punkten sogar zu herben Rückschritten. Eine völlig misslungene Stadionordnung wird von einem Tag auf den anderen verabschiedet, ohne dass der Sicherheitsdienst davon weiß und es deswegen zu überflüssigen Verboten und Spannungen kommt. Die Umstände des Rauswurfs vom Fanbeauftragten Robert Pohl sind einfach erbärmlich. Auch dass er in seiner gesamten Arbeitszeit weder eine Stellenbeschreibung, noch ein Konzept vorgelegt bekommen hat, ist bezeichnend. Im Mitgliederforum hat der Verein diesbezüglich die Mitglieder glatt belogen. Seit Saisonbeginn werden immer wieder Fahnen einfach eingezogen, die Personalien der Inhaber aufgenommen und an die Polizei übergeben. Unsere über 325 im Stadion lagernden Doppelhalter werden jedes Spiel erneut einzeln auf den Inhalt kontrolliert. Dynamo läuft in Braunschweig in Weiß-Blau auf. Kein Sponsor hat sich diese Dreistigkeit erlaubt, sondern die Vereinsführung selbst hat, quasi als Gefälligkeit, auf unsere schwarz-gelben Traditionsfarben verzichtet. Überhaupt werden die Sponsoren vom Verein als Buhmänner dargestellt, die mit einem Verzicht ihres Engagements drohen würden. Wenn dann Fans sauer auf einzelne Sponsoren sind, ist das ungerecht ihnen gegenüber, aber bewusst durch den Verein provoziert. Die Arbeit des Pressesprechers Dynamos ist längst nicht mehr akzeptabel. Entweder wird zu spät, gar nicht oder unzureichend auf aktuelle Vereinsthemen reagiert. In einer Mitteilung werden Namen und Adresse von Verdächtigen genannt. Da der Medienbetreuer gleichzeitig auch noch Mannschaftsbetreuer ist, ist es nicht verwunderlich, wenn die Presse fehlerhafte Berichte verfasst. Es gibt ja offenbar niemanden, der sie ausreichend über die tatsächliche Lage informiert. Überhaupt hat die gesamte Informationspolitik des Vereins einen langjährigen Tiefpunkt erfahren. Während sich der Verein in öffentlichen Mitteilungen über die durch Fans geschuldeten DFB-Strafen für Ausschreitungen erzürnt, wird ein unerwartetes Minus von 800.000 Euro in der Bilanz der letzten Saison von Herrn Schäfer damit begründet, dass „man sich eben verpokert“ habe. Als Fans im offiziellen Forum fragen, was an dem Gerücht dran ist, Dynamo habe ein neuerliches finanzielles Defizit, werden diese Nutzer gesperrt und das Thema, wie einige andere zuvor, gelöscht. Einige Wochen später gibt Herr Maas nun ein Minus von 600.000 Euro zu. In diversen Pressemitteilungen werden wir Fans neuerdings als Kunden bezeichnet und entgegen einem eindeutigen Mitgliedervotum das neue Stadion als Arena. Spruchbänder werden eingezogen und die daran beteiligten Fans aus dem Stadion geworfen. Viele Gespräche werden mit den Fangruppen abgehalten, aber nichts Verwertbares kommt dabei heraus, denn die wenigen klaren Zusagen die gemacht werden, hält der Verein nicht ein. Wenn Fans, ob Ultra’, Kutte, Junger oder Alter, zu Unrecht durch die Polizei oder Sicherheitskräfte schikaniert werden, positioniert sich niemand vom Verein dazu, sondern wirft im Nachhinein den eigenen Fans auch noch Provokation vor. Dann fühlen sich viele Fans zu Recht vom Verein alleingelassen.

Wegen solcher und weiterer Vorfälle sind nicht nur wir Ultras verärgert. Die gesamte Fanszene mit ihren Fanclubs und Vereinigungen ist wütend über die derzeitige Situation. Wir haben am Samstag mit viel Gegenwind gerechnet, da es im offiziellen Forum doch zum Teil drastische Drohungen gegen UD gab. Denn ganz klar; wir haben in den vergangenen sieben Jahren nie alles richtig gemacht. Unsere Gruppe besteht aus einen harten Kern und einer wechselnden Zahl Unterstützern im Umfeld. In einer so großen Gruppe an zumeist Jugendlichen kann man nie garantieren, dass jedes einzelne Mitglied immer alles richtig macht. Dies wird erst recht schwierig, wenn die Führungsköpfe durch unberechtigte Stadionverbote wegfallen und die geforderte Selbstregulierung unter den Fans im Stadion deshalb nicht stattfinden kann, weil niemand die „Stellung“ hat, sich die Leute zur Brust zu nehmen. Denn man darf nicht vergessen, dass die Nichtachtung im Fanblock eine hundertfach größere Strafe ist, als ein Stadionverbot. Wenn der Verein aber in diesen Prozess ständig negativ eingreift, kann sich dort nichts Dauerhaftes entwickeln. Wie gesagt, wir haben durch die Streitereien und Anfeindungen in den letzten Wochen viele Kritiker erwartet, das Gegenteil war aber der Fall. Überraschend viele sind im Kristallpalast zu uns gekommen und haben uns den Rücken gestärkt. „So kann es nicht weiter gehen“, „Ihr seid das Sprachrohr der Fans, macht weiter – egal was Presse oder Verein sagen“, „Wir müssen dieser Farce ein Ende bereiten und dafür sorgen, dass in Dresden unter dem Deckmantel Anti-Gewalt kein Klatschpublikum installiert wird, das sämtliche Entscheidungen der GF nur noch abnickt“.

Und da sind wir auch schon beim Dritten Punkt angelangt. Dynamo Dresdens Fans sind unheimlich kreativ, engagiert und vielseitig. Das Image, was uns vor allem durch die Medien oft aufgedrückt wird, hat Dynamo nicht verdient. Ausschreitungen im RHS haben seit den Neunzigern erheblich abgenommen, die Diskussion darum und die Berichterstattung ist jedoch drastisch gestiegen. Dabei wurden in den letzten Jahren etliche herausragende Aktionen von Fans ins Leben gerufen. Pro-RHS, Dynamo 5.000, Zukunft Dynamo und die Tafelaktion für den Nachwuchs, unzählige Choreografien, Aktion sauberes Stadion, das Anti-Rassismus-Projekt, Fanstammtische, das UD-Fan-Hallenturnier, die Aktion „Brustsponsor“, die Fangemeinschaft Dynamo, Stadionabbau zu Gunsten des Dresdner Fußball-Nachwuchs und viele, viele weitere. Für solche Dinge, müsste der Verein viel mehr Medienarbeit leisten und tatkräftige Unterstützung geben, wenn ihm wirklich etwas am Image liegt. Stattdessen gibt es oft genug sogar rege Gegenwehr. Pro-RHS zeigt überdies am deutlichsten, wie sehr eigentlich der Verein in den letzten Jahren versagt hat. Dass sich die Fans um den Bau eines neuen Stadions gekümmert haben, nicht aber der Verein selbst, ist eigentlich beschämend. Für saisonübergreifende Konzepte und Ideen ist die Vereinsführung noch nie aufgefallen. Und so war für uns der Satz des Tages die Aussage vom Aufsichtsratsvorsitzenden Mulansky: „Fankonzept? Wir haben kein Fankonzept.“ Es geht hier in der derzeitigen Diskussion in unseren Augen deshalb klipp und klar nicht um die Sache, sondern darum, mündige Fans auszusperren. Kunden statt Fans zu gewinnen. Events anstatt Fußball zu gestalten. Und das Thema Gewalt ist dazu natürlich ein unheimlich einfacher und medienwirksamer Druckhebel.

Im Stadion haben die Zuschauer am vergangenen Samstag nun alle sehen können, wo wir, Verein und Fans, inzwischen angelangt sind. Unsere große Heimfahne, die nun seit sechs Jahren jedes Heimspiel hängt, wurde von den Ordnungskräften zerfetzt. Weil ihre Höhe einer neuerlichen selbstauferlegten Norm Dynamos nicht entspricht. Zur Erinnerung, vier Jahre lang hing sie immer auf voller Höhe. Mit dem erhöhten Zuschaueraufkommen in der zweiten Bundesliga, einige man sich dann mit dem Verein darauf, bei Sicherheitsspielen oder bei Spielen mit sehr hohem Andrang nur auf 1,20m Höhe zu beflaggen. Seit dieser Saison wird daraus aber bei jedem einzelnen Spiel eine endlose Diskussion gemacht. Dabei ist zu beachten, dass weder eine DFB-Richtlinie umgesetzt werden muss (es gibt nur eine Empfehlung für Sicherheitsspiele), noch Sicherheitsaspekte eine Rolle spielen. Die Polizei hat uns auf Anfrage versichert, dass es völlig irrelevant ist, auf welcher Höhe sich eine Zaunfahne befindet, da man sowieso aus drei Winkeln von oben filme. Es sind einzig und allein die persönlichen Befindlichkeiten von Vereinsangestellten, die die optische Unterstützung seitens der Fans totreglementieren wollen. Herr Maas wurde beim Stammtisch gefragt ob er etwas dagegen hat, wenn die Zaunfahnen auf voller Höhe hängen: „Nein!" Wann sollen sämtliche Fahnen nur auf 1,20m hängen? Herr Hendel dazu, „Nur bei Sicherheitsspielen!" Ist ein Spiel wie gegen Wuppertal ein Sicherheitsspiel? Wieder Herr Hendel, „Nein!" Das ist eigentlich eindeutig. Kurz darauf hieß es aber doch wieder, dass trotzdem nur 1,20m erlaubt seien. Welche der Aussagen soll man nun für bare Münze nehmen? Die Folge war ein ebenso uneiniges Handeln im Stadion. Der eine Fahnenteil wurde tatsächlich nur auf 1,20m aufgehangen, ein Teil unserer Mitglieder zog den zweiten Teil auf volle Höhe. Auch mit dem Wissen, dass gegen Wuppertal das letzte mal überhaupt der K-Block offen stand, ehe mit dem Abriss begonnen wird und unsere Fahne danach schon schlicht aus Platzmangel nicht mehr aufgehangen werden kann. Dass die unsrige Fanfahne dann aber komplett zerrissen wurde, ist unverständlich und durch nichts zu entschuldigen! Wenn dann wiederum nicht nur Ultras, sondern das ganze Stadion erzürnt auf die Geschäftsführung zeigt und skandiert „Wir sind Dynamo und ihr nicht!", dann muss man sich endlich klar darüber werden, dass die derzeitige Vereinspolitik nicht mehr annehmbar ist. Da wundert es auch nicht, dass die einfachsten Anfragen über Finanzen, Fanarbeit oder anderer Themen vom Verein oft tage- oder wochenlang nicht beantwortet werden, für das falsche Aufhängen einer Zaunfahne aber noch am selben Tag eine Pressemitteilung herausgegeben wird. Wenn der Verein jetzt tatsächlich auch noch ernste Konsequenzen für unsachgemäßes Fahnenaufhängen bekannt gibt, wissen wir, was die GF aus den Problemen der letzten Wochen und Monate gelernt hat: Nichts.


ULTRAS DYNAMO am 11.11.2007


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Neuer BeitragVerfasst: Freitag 16. November 2007, 22:20 
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Also ich kann mit Ultras überhaupt nichts anfangen. Erstmal ist das alles kopiert aus Italien. Ich denke, ein Fußballland wie Deutschland sollte in der Lage sein, eine eigene Fankultur zu entwickeln. Und ich habe auch das Gefühl, dass denen der Krawall wichtiger ist, als die Liebe zum Club. Das äußert sich ja darin, dass es immer wieder Stress gibt und der Verein in der Öffentlichkeit schlecht da steht. Das kann eigentlich nicht im Interesse eines echten Fans sein. Und echte Fans sind bei denen auch nicht so gerne gesehen, denke ich. Entweder Du bist so wie sie oder Du bist kein Fan in deren Augen...


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Neuer BeitragVerfasst: Freitag 16. November 2007, 23:22 
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Armeefußballer hat geschrieben:
Also ich kann mit Ultras überhaupt nichts anfangen. Erstmal ist das alles kopiert aus Italien. Ich denke, ein Fußballland wie Deutschland sollte in der Lage sein, eine eigene Fankultur zu entwickeln. Und ich habe auch das Gefühl, dass denen der Krawall wichtiger ist, als die Liebe zum Club. Das äußert sich ja darin, dass es immer wieder Stress gibt und der Verein in der Öffentlichkeit schlecht da steht. Das kann eigentlich nicht im Interesse eines echten Fans sein. Und echte Fans sind bei denen auch nicht so gerne gesehen, denke ich. Entweder Du bist so wie sie oder Du bist kein Fan in deren Augen...


Du sprichst mir aus der Seele.
Obwohl man nicht jeden Ultra über einen Kamm scheeren sollte, hast du in großem und ganzem Recht.

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Armeefußballer hat geschrieben:
Also ich kann mit Ultras überhaupt nichts anfangen. Erstmal ist das alles kopiert aus Italien. Ich denke, ein Fußballland wie Deutschland sollte in der Lage sein, eine eigene Fankultur zu entwickeln. Und ich habe auch das Gefühl, dass denen der Krawall wichtiger ist, als die Liebe zum Club. Das äußert sich ja darin, dass es immer wieder Stress gibt und der Verein in der Öffentlichkeit schlecht da steht. Das kann eigentlich nicht im Interesse eines echten Fans sein. Und echte Fans sind bei denen auch nicht so gerne gesehen, denke ich. Entweder Du bist so wie sie oder Du bist kein Fan in deren Augen...
wir sind zwar ein Fußballland aber wenn Sich die Verschiedene n Gruppen nicht zusammengekomen wären, würden die Kurven seit den 90er jahren brach liegen und Kravalle sind UNS nicht wichtiger als der Fußball, aber wenn es nicht anderes geht verteidigen wir uns auch, Oder wer hat in den letzden jahren den mund aufgemacht worüber alle in den kurven schimpfen wie zum beispiel fandemos, oder der Protest gegen Polizeiwillkür den wir alle egal ob ultra kutte oder normalos ausgesetzt sind und das wochenende für wochenende? zu 90% ULTRAS waren das


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