1. Runde des DFB-Pokals 2013|2014
Bundesliga - 2. Bundesliga
Arminia Bielefeld - Eintracht Braunschweig
Karlsruher SC - VfL Wolfsburg
SV Sandhausen - 1. FC Nürnberg
Bundesliga - 3. Liga
1. FC Saarbrücken - Werder Bremen
SV Darmstadt 98 - Borussia Mönchengladbach
RB Leipzig - FC Augsburg
Bundesliga - Regionalliga
Fortuna Köln - 1. FSV Mainz 05
BSV Schwarz-Weiß Rehden - FC Bayern München
TSG Neustrelitz - SC Freiburg
SV Wilhelmshaven - Borussia Dortmund
Victoria Hamburg - Hannover 96
FC Nöttingen - FC Schalke 04
VfR Neumünster - Hertha BSC
FV Illertissen - Eintracht Frankfurt
Bundesliga - 5. Liga
SG Aumund-Vegesack - 1899 Hoffenheim
SV Lippstadt 08 - Bayer Leverkusen
BFC Dynamo - VfB Stuttgart
SV Schott Jena - Hamburger SV
2. Bundesliga - 2. Bundesliga
Duisburg/Aue - SC Paderborn 07 *
2. Bundesliga - 3. Liga
Preußen Münster - FC St. Pauli
VfL Osnabrück - Duisburg/Aue *
Jahn Regensburg - 1. FC Union Berlin
1. FC Heidenheim - TSV 1860 München
2. Bundesliga - Regionalliga
SC Wiedenbrück - Fortuna Düsseldorf
TSV 1860 Rosenheim - VfR Aalen
1. FC Magdeburg - Energie Cottbus
Eintracht Trier - 1. FC Köln
Optik Rathenow - FSV Frankfurt
2. Bundesliga - 5. Liga
TSG Pfeddersheim - Greuther Fürth
Sportfreunde Baumberg - FC Ingolstadt
Bahlinger SC - VfL Bochum
2. Bundesliga - 6. Liga
Neckarsulmer Sport-Union - 1. FC Kaiserslautern
* Die Auslosung war komplizierter als gewohnt. In jedem Topf befand sich eine "Mischkugel" Erzgebirge Aue/MSV Duisburg, da die Duisburger Liga-Zugehörigkeit für die kommende Spielzeit noch nicht abschließend geklärt ist. Steigt der MSV wegen der Verweigerung der Lizenz ab, erhielte er den SC Paderborn aus dem Profi-Topf, hat er aber vor dem Ständigen Schiedsgericht mit seinem Einspruch Erfolg, wäre der Gegner der VfL Osnabrück aus dem Amateurtopf.
Dynamo Dresden war wegen wiederholter Ausschreitungen seiner Fans vom DFB-Pokal 2013/2014 ausgeschlossen worden. Nachrücker war die sechstklassige Neckarsulmer Sport-Union, die gegen den 1. FC Kaiserslautern gelost wurde.
